Ich bin eine Banause. Jetzt weiss ich es ganz sicher. Ich verstehe gar nichts von Kunst, deshalb kann ich neunzig Prozent dessen, was unter diesem Begriff daseinsberechtigt ist, nicht gebührend würdigen. Und, ganz wie eine richtige Banause, schäme ich mich auch nicht dafür, nichts zu verstehen. Es ist mitnichten so, dass ich phantasielos oder interpretationsfaul wäre. Aber ich fühle mich eben einfach wohler, wenn es auch wirklich etwas zu interpretieren gibt. Deshalb beschränke ich mich meistens auf das, was ich verstehe. So wie sie: